Berichterstattung Soester Anzeiger vom 28.12.2023
Liebe Schützengemeinschaft,
am 17.10.2023 konnte die letzte Spende des Jahres 2023 an die Mitglieder der Gemeinschaft zur Planung der diesjährigen Feier für Alleinstehende zum Weihnachtsfest an Heiligabend vergeben werden.
Eine gute und sinnvolle Aktion die wir Schützen durch eure Unterstützung berüchtigten.
Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender.
Sterben gilt vielerorts noch als Tabuthema. Hospize leisten einen wichtigen Beitrag dafür, dass schwerstkranke Menschen und ihre Angehörigen würdevoll begleitet werden.
Wenn Krankheit Abschied vom Leben bedeutet, brauchen schwer erkrankte Menschen und gleichermaßen ihre Familien und Freunde einen geschützten Ort. Hier wird ihnen Fürsorge, Linderung von belastenden Symptomen und maximale Selbstbestimmung ermöglicht. Das Heilig-Geist-Hospiz Unna bietet sich an, ein solcher Ort zu sein. Das Heilig-Geist-Hospiz liegt inmitten der Altstadt, nur wenige Gehminuten von Unnas historischem Marktplatz entfernt und nahe des historischen Standorts des mittelalterlichen Hospitals zum Heiligen Geist. Die Vorstandsmitglieder des Bezirksverbandes Werl-Ense Fabian Brunnberg, Lothar Meier, Karsten Heimann und Christoph Zeppenfeld überreichten einen Scheck über 2000€ aus der Sozialkasse an Ina Schulz von der Pflegedienstleitung der Hospiz und Karin Riedel aus der Leitung der Unternehmenskommunikation des Hospitalverbundes Unna, als Dachorganisation.
Die beiden Vertreterinnen der Einrichtung erläuterten ein umfassendes Bild von der Arbeit vor Ort. Ein anschließender Rundgang ließ keine Frage unbeantwortet.
„Es ist ein sehr schönes Arbeiten hier, ein dankbares Arbeiten“, das sagen Karin Riedel und Ina Schulz übereinstimmend. „Wir bekommen sehr viel zurück von den Gästen, auch viel Anerkennung von den Angehörigen.“ Natürlich ist die Arbeit auch manchmal belastend. „Man braucht eine positive Grundeinstellung, zum Leben und zum Sterben“, sagt Ina Schulz
„Viele der Gäste blühen hier bei uns nochmal richtig auf“, so Schulz - so sehr, dass die Gäste manchmal sogar wieder nach Hause entlassen werden können. „Die Strukturen hier sind ganz anders als im Krankenhaus, es gibt keine Aufsteh- und Essenszeiten, jeder kann das handhaben, wie er es gewohnt ist. Ungewöhnlich ist hier nix, alles ist menschlich.“
Die vier Schützen aus dem Bezirksverband Werl-Ense zeigten sich anschließend sehr beeindruckt von der Einrichtung und der sehr herausfordernden Arbeit der beschäftigten Pflegekräfte.
Christoph Zeppenfeld
Der Ausschuss der Sozialkasse konnte auf dem Waldbegang der Stadt Werl eine Spendenübergabe an das Waldlabor in Werl in Höhe von 2.000 EUR übergeben.
Auf Vorschlag der Provinzial Geschäftsstelle Grote, Grote & Jochade hatte die Frühjahrsversammlung des Schützenbezirks Werl-Ense das Spendenziel ausgewählt.
In einer Zeit, in der sich Kindern ihre Wirklichkeit weitgehend durch die Medien erschließen, ist die "originäre Begegnung mit der Natur" zunehmend wichtiger geworden. Im Waldlabor können sie authentische Primär-Erfahrungen machen – "Wald zum Anfassen" sozusagen. Andererseits bietet die Lage des Waldlabors die einmalige Gelegenheit, auch Langzeitbeobachtungen und systematische Untersuchungen durchzuführen. Das Waldlabor bietet die Möglichkeit, auf der Grundlage selbst gewonnenen Datenmaterials zu arbeiten.
Medium Waldlabor Werl.
Der Vorsitzende des Waldlabors Josef Lefarth nahm die Spende dankend entgegen.
Wir danken für die fachliche und überregionale Arbeit die das Team leistet.
Der Ausschuss der Sozialkasse des Bezirksverbandes Werl-Ense durfte der Schule am Adelwald die Spende in Höhe von 2.000 EUR übergeben.
Die Spendenempfänger, Schule am Adelwald ist eine staatlich anerkannte Förderschule für Emotionale und soziale Entwicklung der Sekundarstufe I. Sie stellen die Persönlichkeit jedes Schülers und jeder Schülerin in den Mittelpunkt. Ihr Ziel ist es, junge Menschen von Anfang an in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu bestärken – und ihnen die emotionale und soziale Sicherheit zu vermitteln, die es für ein freudenvolles Lernen braucht.
Auf dem BJT 2023 in Werl-Sönnern durften wir eine Spende an den BdSJ Diözesanverband Paderborn übergeben.
Der Jungschützenverband aus Paderborn hat im Jahr 2017 das Projekt "Amani na Uhaki - Frieden und Gerechtigkeit" ins Leben gerufen.
Das Projekt unterstützt ehemalige Kindersoldaten aus dem Kongo die durch Trauma Bewältigung, Schul- und Berufsausbildung zu einem neuen- zweiten Start ins Leben verhilft.
Der Bezirksverband hat mit der Hilfe alle Schützen im Bezirksverband Werl-Ense durch die Spenden an die Sozialkasse diesem Projekt 1.000 EUR übergeben können.
Vielen Dank!
Als letzte diesjährige Spende konnte die Sozialkasse des Schützen Bezirksverbandes Werl Ense 1000€ an die Christliche Hospiz Soest übereichen. Die Mitglieder des Ausschusses Fabian Brunnberg, Ludger Hardes, Michael Fehr-Hoberg und Christoph Zeppenfeld zeigten sich sehr beeindruckt von der Arbeit dieser gesellschaftlich sehr wertvollen Einrichtung.
Selbstbestimmt, würdig und gut versorgt sterben - ein Herzenswunsch vieler Menschen, der nicht immer im eigenen Zuhause erfüllt werden kann, wenn dort die pflegerische Versorgung und Betreuung nicht möglich ist. Die ev. Perthes-Stiftung und die Johanniter haben mit dem Hospiz einen Ort in Soest geschaffen, an dem Sterbende im Kreis von Familie und Freunden in Würde, nach den eigenen Vorstellungen und mit einer liebevollen, professionellen Unterstützung Abschied nehmen können.
Die Hospizleitung Frau Angelika Köster vermittelte den vier Besuchern einen detaillierten Einblick über die Hospizarbeit, die organisatorische Struktur der Einrichtung, einem klassischen Tagesablauf, und einen Ort, an dem jeder über seine Gefühle und Bedürfnisse reden kann. Offen und ohne Tabus.
Seit einigen Jahren nutzt der Schützen Bezirksverband Werl-Ense die Sozialkasse, um regionale und vornehmlich soziale Projekte zu unterstützen, insgesamt konnten aus den Hutsammlungen in den Bruderschaften so bereits 33500,- Euro für Hilfsprojekte verteilt werden. So ist bei den Hutsammlungen eine immer höhere Spendenbereitschaft erkennbar“ freut sich deren Koordinator
Christoph Zeppenfeld.
In der vergangenen Woche durfte der Ausschuss der Sozialkasse des Bezirksverband Werl-Ense eine Spende an die Höingerin Franzi Meier in Höhe von 2.000 EUR übergeben.
Franzi Meier war 7. Monate in Südafrika um dort Kinder und Jugendliche zu unterstützen und schulische Bildung zu vermitteln.
Soester Anzeiger/ Thomas Nietsche
SCHEIDINGEN- Mit einem dicken Geschenk kam jetzt eine Abordnung des Bundes der Historischen Schützenbruderschaften Bezirk Werl-Ense zum Blutspendetermin des DRK nach Scheidingen. 1000 Euro für die Jugendarbeit überreichten die Schützen des Bezirksverbandes an die Vertreter der DRK-Jugendgruppe in Welver. Diese kann das Geld gut brauchen, im Jugendraum in der Straße „Am Markt“ sollen einige Veränderungen vorgenommen werden. Außerdem ist die Anschaffung eines Beamers schon lange überfällig und soll nun realisiert werden. Den Blutspendetermin in der Scheidinger Schützenhalle hatten die Vertreter des Bezirkes als Rahmen für ihre Spendenübergabe ausgesucht, Christiane Gerwin als Rot-Kreuz-Leitung und Blutspendebeauftragte hatte die Spendenübergabe koordiniert. Seit einigen Jahren nutzt der Bund der Historischen Schützenbruderschaften die Sozialkasse, um regionale und vornehmlich soziale Projekte zu unterstützen, insgesamt konnten aus den Hutsammlungen in den Bruderschaften so bereits 33500,- Euro für Hilfsprojekte verteilt werden. So ist bei den Hutsammlungen eine immer höhere Spendenbereitschaft erkennbar“ freut sich deren Koordinator Christoph Zeppenfeld.
Der Bund Der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Bezirksverband Werl-Ense spendet 1.000 Euro an den Förderverein der Kinderklinik Hamm. „Seit dem Jahr 2018 sammeln wir über eine eigene Sozialkasse Spenden für gemeinnützige Projekte im heimischen Raum. Wir sind für unseren dazugehörige Bruderschaft aus Süddinker auf den Förderverein der Kinderklinik Hamm aufmerksam geworden und unterstützen die sinnvolle Arbeit sehr gerne mit einer Spende von 1.000 Euro“, so Fabian Brunnberg, Geschäftsführer des Verbands. Gemeinsam mit seinen Schützenbrüdern überreichte er die Spende symbolisch an Marie-Christine Ostermann, erste Vorsitzende und Sandra Körner, Schriftführerin des Fördervereins, sowie den Geschäftsführer des EVK Hamm, Dr. Hans-Ulrich Sorgenfrei. Förderverein und Kinderklinik freuen sich sehr über die Spende, die in den Aufbau des neuen Spielplatzes fließen wird.
Die Verantwortlichen des Schützenbezirkes Werl-Ense zeigten sich sehr dankbar, dass ihre Jugendorganisation eine Spende im Namen der Sozialkasse des Bezirkes an den Verein Archemed übergeben konnte.
Eine Hutsammlung auf dem Mawicker Bezirksjungschützentag ergab über 600 Euro und wurde durch die hiesigen Jungschützen auf 700 Euro aufgestockt. Dieses, für eine Jugendveranstaltung sehr gute Ergebnis zeigt, dass auch bei der jüngeren Generation eine hohe Spendenbereitschaft vorherrscht. Mit der Summe wird die Ärzte-Hilfsorganisation Archemed auf direktem Weg eine Kinderklinik in Lemberg (Ukraine) mit OP-Material versorgen. Die Spende wurde in Oberense an den Schatzmeister von Archemed, Hubertus Böhmer übergeben, welcher sich über die Unterstützung sehr freute.
Archemed, Ärzte für Kinder in Not wurde im Sommer 2010 als gemeinnütziger Verein gegründet, leistet vornehmlich medizinisch-humanitäre Hilfe für kranke Kinder und gebärende Mütter in Eritrea, eines der ärmsten Länder weltweit.
Darüber hinaus setzt sich der Verein aktuell für die medizinische Unterstützung in der Ukraine ein.
Christoph Zeppenfeld
Eine Hutsammlung auf dem Mawicker Bezirksjungschützentag ergab über 600 Euro und wurde durch die hiesigen Jungschützen auf 700 Euro aufgestockt. Dieses, für eine Jugendveranstaltung sehr gute Ergebnis zeigt, dass auch bei der jüngeren Generation eine hohe Spendenbereitschaft vorherrscht. Die Summe soll zeitnah an die Ärzte-Hilfsorganisation Archemed überreicht werden, welche damit auf direktem Weg eine Kinderklinik in Lemberg (Ukraine) mit OP-Material versorgen wird.
Die Schützen des Bezirksverbandes Werl-Ense bieten mittlerweile seit fünf Jahren für jeden eine vielseitige, regionalbezogene, direkte und sichere Spendenplattform.
So konnten seit 2018 bereits 34.200 Euro gesammelt und bis zum kommenden Sommer an die jeweiligen Empfänger übergeben werden. Beflügelt durch diesen guten Erfolg wollen die Schützen ihre Aktivitäten weiter forcieren.
Das Schützenwesen umfasst eine große Anzahl von Bräuchen, Traditionen und Gewohnheiten, welche fast ausschließlich mit der Begegnungsmöglichkeit von Menschen zu tun haben. Dieses ist aktuell immer noch sehr eingeschränkt bis zeitweise gar nicht möglich. Deshalb ist es uns ein sehr großes Anliegen, das caritative Handeln, als weitere Säule unserer Ausrichtung, in dieser Zeit in den Vordergrund zu stellen. So der Westönner Brudermeister Christoph Zeppenfeld, als Sprecher der Sozialkasse.
Bei den bisherigen einzelnen Spendenaufrufen/ Hutsammlungen innerhalb der Vereine, auf den dort stattfindenden Schützenfesten, Zusammenkünften und Jahreshauptversammlungen, sowie auch auf den Bezirksfesten, konnten die Verantwortlichen weiterhin eine wachsende Spendenbereitschaft feststellen. Gründe dafür sind, der meist regionale Bezug, der nahezu ohne Verwaltungsaufwand stattfindende direkte Geldfluss, sowie die transparente Sicherstellung durch die verantwortlichen Schützen vor Ort. Leider vielen die oben genannten Veranstaltungen im zurückliegenden Jahr, wie bereits 2020, fast alle der Corona Pandemie zum Opfer.
Trotz fehlender Zusammenkünfte und Gelegenheiten konnten für die Spendenaktivitäten in 2022 immerhin noch 7600€ für sinnvolle Spendenziele gesammelt werden
Am vergangenen Dienstag überreichten die Vertreter des Bezirkes 1000 Euro an den Sozialdienst Katholischer Frauen, um dort die Arbeit der Schulbedarfsbörse zu unterstützen. Hier werden Kinder aus einkommensschwachen Familien mit erforderlichen Materialien versorgt. Zuvor wurden bereits die Flutopferhilfe mit 1000€ und die Ukraine-Hilfe “Blaugelbes Kreuz“ für eine spontane Hilfe im Krisengebiet mit 2000€ unterstützt.
Neben der 700€ für die Hilfsorganisation Archemed werden im Laufe der nächsten Wochen noch jeweils 1000€ für die Ortsgruppe des DRK Welver, den Förderverein des evangelischen Krankenhauses in Hamm, sowie das christliche Hospiz in Soest übergeben.
So sollen natürlich auch die hoffentlich dann bald wieder stattfindenden Veranstaltungen und Feste der einzelnen Bruderschaften/ Vereine weiterhin eine gute Bühne für Spendenaktivitäten sein. Groß ist die Hoffnung, dass sich nun zudem zusätzlich Spender, auch außerhalb des Dunstkreises der Schützen, für diese Form der Spendenpraxis interessieren. Diejenigen haben die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme über die Homepage des Bezirksverbandes www.schuetzen-bezirk-werlense.de. Telefonisch aber auch gerne, dann sogar verbunden mit einem persönlichen Gespräch, zu Christoph Zeppenfeld 01734304419 (brudermeister@westoennen.de).
Mit der Unterschrift der Satzungsstelle des Amtsgerichtes Arnsberg ist der Schützen-Bezirk Werl-Ense zudem auch ein gemeinnütziger Verein und kann somit als steuerbegünstigte Organisation potenziellen Spendern die Absetzbarkeit von Sonderausgaben ermöglichen.
Jedenfalls freuen sich die Schützen des Bezirkes Werl-Ense sehr über die Tatsache, mit diesem Angebot, eine weitere der Gemeinschaft dienende Aufgabe, wie auch Herausforderung, im hiesigen gesellschaftlichen Raum fortsetzen zu können.
Christoph Zeppenfeld
Archemed, Ärzte für Kinder in Not wurde im Sommer 2010 als gemeinnütziger Verein gegründet, leistet vornehmlich medizinisch-humanitäre Hilfe für kranke Kinder und gebärende Mütter in Eritrea, eines der ärmsten Länder weltweit.
Der Erfolg von ARCHEMED beruht auf dem ehrenamtlichen Engagement vieler freiwilliger Helfer aus Deutschland und dem benachbarten Ausland (u.a. Österreich, Italien, Schweiz, Dänemark) nicht nur Mediziner, sondern auch Krankenschwestern, Hebammen, Medizintechniker, Handwerker, Ingenieure und Architekten, die zum größten Teil schon langjährige Projekterfahrung in dem bitterarmen Land am Roten Meer mitbringen.
Ziel ist der nachhaltige Aufbau einer medizinischen Infrastruktur, um das Leben der Kinder in Eritrea entscheidend zu verbessern.
Michael Fehr-Hoberg, Ralf Droste, Thomas Niermöller und Christoph Zeppenfeld vom Bezirksverband Werl-Ense zeigten sich bei der Spendenübergabe sehr beeindruckt von der herausragend effizienten Arbeit des Vereins. Der Vorsitzende des Vereins, Dr. Peter Schwidtal, erläuterte viele Einzelheiten und ließ keine Fragen unbeantwortet.
Die Spende der Schützen kommt zur richtigen Zeit und soll zielgerichtet für die Renovierung der Neonatologie Station in Asmara/ Eritrea verwendet werden. Diese Station existiert bereits seit 2002 und wird seit der Gründung des Vereins von diesem begleitet. Kranke Neu- und Frühgeborene werden hier nach der Geburt medizinisch versorgt. Auch kümmert man sich hier um Kinder bis zum 28. Lebensjahr mit schwer stationär behandelbaren Krankheiten sowie fehlgebildete Kinder. Die Arbeiten an der Station, welche mit der Hilfe durch Archemed komplett renoviert werden soll, sind aktuell im vollen Gange.
Christoph Zeppenfeld
Das Jugendrotkreuz in Ense und die Kinderkrebsfürsorge in Wickede erhielten jeweils 1000€ aus der Sozialkasse
Am Mittwochabend des 03. November besuchten die drei Bezirksvorstandsmitglieder Heinz Stock, Ralf Droste und Lothar Meier die Räume des DRK-Ense, um dort die Arbeit des Jugendrotkreuz mit 1000€ aus der Sozialkasse zu unterstützen. Stefanie Lange und Natalija Sieber wollen nach Absprache mit DRK-Chef Hans Georg Knaup das Geld in die Ausstattung des Jugendraumes, die Ausrüstung und die Ausbildung des Nachwuchses investieren. Mit den Worten, ihr seid die „Retter der Zukunft“, dankte der stellvertretende Bezirksbundesmeister Heinz Stock dem DRK-Nachwuchs für den geleisteten Einsatz.
Für Bezirksbundesmeister Rainer Busemann, Lothar Meier und Christoph Zeppenfeld ging es am 09.11.2021 nach Wickede zum Ehepaar Karl-Heinz und Irmgard Wix. Die beiden engagierten Pensionäre sind die Gründer der Kinderkrebsfürsorge e.V. Wickede, haben diesen Verein 1990, nach dem Krebstod ihres jüngsten Sohnes gegründet, welcher mit 5 ½ Jahren verstorben war. Ihnen war aufgefallen, dass in den Kinderkrebsstationen der großen Kliniken vieles im Argen war. Es fehlten den behandelten Ärzten Geräte, geeignete isolierte Räume und viele andere Dinge um erfolgreich den Kampf gegen den Krebs zu gewinnen. Im Rahmen der Gründung des Vereins wurde festgelegt, dass jeder Pfennig, jede D-Mark ohne jeden Abzug den verschiedenen Projekten zur Verfügung gestellt werden sollte. Schon bald wurden Eine Million D-Mark Spendengelder erreicht. Mittlerweile sind Eine Million Euro dazu gekommen, welche den verschiedenen Projekten zugeführt wurden. Zurzeit unterstützt die Kinderkrebsfürsorge e. V. die Arbeit der Herrn Professor Dr. Schneider, Leiter der Westfälischen Kinderklinik an den Städtischen Kliniken in Dortmund Mitte. Hier wurde der Ankauf eines MRT Gerätes, eines der modernsten Geräte in Europa mit erheblicher Summe unterstützt. Hierdurch wurde schädliches Röntgen überflüssig. Professor Schneider erforscht mit seinen weltweit vernetzten Kollegen die Behandlung von seltenen Tumoren. Hier laufen die weltweit erforschten Ergebnisse zusammen und haben auch bereits zu Heilerfolgen geführt. Auch diese Forschung wird von der Kinderkrebsfürsorge e. V. und weiteren Spendenvereinen getragen. Die Kinder müssen oft Monate in der Kinderkrebsklinik verbringen. Spenden ermöglichen den Auftritt eines Clowns und anderer kurzweiliger Unterhaltung, damit die Kinder nicht depressiv werden. Dinge, die sonst von einer Krankenkasse gefördert werden, sind so möglich.
Die drei Bezirksvertreter zeigten sich sehr beeindruckt von der herausragenden Arbeit der beiden Senioren. Karl-Heinz Wix verabschiedete diese mit den Worten:
„Nicht Corona ist in unserem Lande der große Killer. In Deutschland sterben immer noch jährlich ca. 250.000 kleine und große Patienten an Krebs! Helft mit den Krebs zu besiegen“
Christoph Zeppenfeld
Wie die Vorstandsmitglieder von GIP berichteten, ist auch durch die Unterstützung aus der Sozialkasse im kommenden Jahr das Projekt „Handynutzung und frühkindliche Entwicklung“ gesichert. Ebenso freut sich der Vorstand, dass der Verein sich weiterhin an der Neugeborenen Begrüßung der Stadt Werl beteiligen kann. Mit der Spende unterstützen die Schützen GIP auch bei der Projektarbeit in Kitas und Schulen. Die soziale Kompetenzbildung ist auch den Bruderschaften und Vereinen wegen ihrer zahlreichen Kinder und Jugendlichen sehr wichtig, insofern habe man das gleiche Ziel, berichteten Rainer Busemann, Heinz Stock und Christoph Zeppenfeld bei der Übergabe. Dabei hat gerade das aktuelle GIP-Projekt für die Schützen besondere Unterstützung verdient. „Überall wird über Medienkompetenz auf der einen Seite und die Förderung frühkindlicher Entwicklung auf der anderen Seite geredet, aber dass die Dinge zusammengehören und es beim Handy der Eltern anfängt, macht das Projekt von GIP noch einmal ganz deutlich“, so Christoph Zeppenfeld von den Schützen.
Details zum Verein: Der Verein wurde im Dezember 2000 in Werl im Kreis Soest auf Initiative der Gleichstellungsstelle der Stadt Werl gegründet. Seit Dezember 2004 ist der Verein ein Träger der freien Jugendhilfe im Kreis Soest. Der Bürgermeister der Stadt Werl, Michael Grossmann, unterstützte das Vorhaben intensiv. Er begleitete in der Zeit des Aufbaus und der Bekanntmachung den Verein über vier Jahre lang als erster Vorsitzender. Der Verein hat sich im Rahmen der sozialen Bildung die Initiierung und Förderung von Projekten zur sozialen Kompetenzbildung zur Aufgabe gemacht. Der Wirkungsbereich konzentriert sich dabei auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Elementar-, Schul- und Freizeitbereich. Die Zielsetzung von G.I.P.Werl e.V. ist eine systematische und kontinuierliche Unterstützung der sozialen Kompetenzbildung im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Werl und im Kreis Soest. Grundannahme der Vereinsarbeit ist, dass die Fähigkeiten der Kommunikation, der Konfliktlösungssuche und der Reflektion wichtige Bausteine im Prozess der Persönlichkeitsentwicklung sind, wie auch insgesamt Voraussetzung für ein gelungenes soziales und gesellschaftliches Miteinander. In diesem Sinne versteht G.I.P. seine Angebote als Unterstützung und Stärkung der Kinder und Jugendlichen in ihrem natürlichen Entwicklungsprozess. Entsprechend richten sich die Angebote des Vereins an verschiedene Altersgruppen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunktsetzungen – angepasst an den jeweiligen Entwicklungsstand und den damit verbundenen Interessenslagen der Kinder und Jugendlichen.
Christoph Zeppenfeld
Bereits im vergangenen Jahr wurden die Spenden, welche neben drei weiteren Spenden für das Jahr 2020 vorgesehen waren, überwiesen. So erhielten aus dem aus der Sozialkasse des Bezirksverbandes die Hedwig-Dransfeld-Schule in Werl 2000 Euro und die „Feier für Alleinstehende“ 1000 Euro. Leider konnten die Vertreter des Bezirksverbandes aufgrund der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr keinen Übergabetermin realisieren. Das wurde nun nachgeholt. An der Hedwig-Dransfeld-Schule zeigten sich die drei Bezirksvorstandsmitglieder Heinz Stock, Michael Fehr genannt Hoberg und Christoph Zeppenfeld sehr beeindruckt von der Arbeit an der Schule, mit dem Förderschwerpunkt für körperliche und motorische Entwicklung, aber mindestens genauso bewegt von dem vorbildlichen Engagement des Fördervereins. Schulleiter Jörg Schultze und Rainer Schulte vom Förderverein waren erfreut über den Geldsegen. Für die Schüler der zweiten Klasse wird das therapeutische Reiten jeden Mittwoch in Hamm-Flierich angeboten. Die beiden Schulklassen wechseln sich jedes halbe Jahr ab. Die zweite Spende galt dem Projekt „Weihnachtsfeier für die Alleinstehenden“ Thomas Niermöller, Thomas Klebsattel, Michael Fehr genannt Hoberg und Christoph Zeppenfeld trafen sich dazu mit den Organisatoren der Aktion Hubert Lefarth und Wolfgang Wiemhöfer vor dem Walburgahaus. Die beiden berichteten ausführlich von ihrer Arbeit. Im vergangenen Jahr musste die Feier am Heiligen Abend im Walburgahaus ausfallen. 170 Lebensmitteltüten und 120 Kindergeschenke hatten die Organisatoren trotzdem verteilt. Wie die „Weihnachtsfeier für die Alleinstehenden“ in diesem Jahr ausgerichtet wird, ist noch unklar. Das Team ist in den Vorbereitungen und Planungen. Mit der Spende des Bezirksverbandes Werl-Ense sind die Geschenke für die Kinder nun erst einmal gesichert. Fast 50 Jahre gibt es die Weihnachtfeier für die Alleinstehenden schon, die ihre Ursprünge bei den Ursulinen hatte. Über beide Spendenziele zeigten sich die verantwortlichen Bezirksvertreter hochzufrieden!
Text: Christoph Zeppenfeld
Bilder: Thomas Nietzsche Soester Anzeiger
Quelle: Soester Anzeiger, 10. April 2021 Thomas Nitsche
Redaktion Bezirksverband Werl-Ense
Fabian Brunnberg
Bezirksverband Werl-Ense spendet 2000 Euro für die Arbeit von „Sommerland“
Werl-Ense (drh) – Rückenwind für die Diakonie Ruhr-Hellweg: Der Bezirksverband der Schützen Werl-Ense spendet 2000 Euro an die Beratungsstelle „Sommerland“ in Soest. Sozialkassenwart Christoph Zeppenfeld und Bezirkbundesmeister Rainer Busemann übergaben die Summe am vergangenen Dienstag (27.Oktober) symbolisch an Matthias Buschmann, Teamkoordinator bei „Sommerland“. Dieser bedankte sich herzlich dafür: „Wir freuen uns sehr, das ist für uns ein Segen. Denn viele Kinder und Jugendliche brauchen Begleitung, wenn ein geliebter Mensch stirbt.“
„Sommerland“ ist eine Anlaufstelle für trauernde Kinder und Jugendliche. Hier erfahren sie Unterstützung und können sich aktiv mit ihrer Trauer auseinandersetzen. Ziel ist es, ihnen nach einem schweren Verlust wieder Halt und Sicherheit im Alltag zu geben, eine Rückkehr in ein glückliches und vertrauensvolles Leben zu ermöglichen. Das Team von „Sommerland“ stärkt darüber hinaus die erwachsenen Angehörigen in ihrer Rolle als Begleitung der Trauernden und sensibilisiert in Informationsveranstaltungen die Öffentlichkeit für das Thema.
„Wir möchten die soziale Arbeit vor Ort unterstützen“, machten Christoph Zeppenfeld und Rainer Busemann deutlich. Und „Sommerland“ leiste gute und wichtige Arbeit. Dass die Besucher von der besonderen der Diakonie angetan sind, war zu spüren: Interessiert erkundigten sie sich danach, wie es gelingt, dass Kinder und Jugendliche ihre Trauer zum Ausdruck bringen und inwieweit die Angehörigen mit einbezogen werden.
Das Angebot der Diakonie Ruhr-Hellweg ist auf Spenden angewiesen, Landesmittel stehen nicht zur Verfügung. Eine weitere Form der Unterstützung ist eine Patenschaft, mit der Kindern und ihren Familien die einfühlsame Begleitung durch „Sommerland“ ermöglicht wird. Weitere Informationen unter Telefon 02921 3620-143.
Internet: www.diakonie-ruhr-hellweg.de
Quelle Soester Anzeiger, Nitsche Thomas
Veröffentlichung 06.Oktober 2020
Die Schützen des Bezirks Werl - Ense gehen mit ihrer Sozialkasse konsequent den nächsten Schritt und öffnen ihre Spendenplattform nun auch für Privatpersonen und Firmen. Mit der Unterschrift der Satzungsstelle des Amtsgerichtes Arnsberg ist der Schützen-Bezirk Werl-Ense nun auch ein gemeinnütziger Verein und kann somit als
steuerbegünstigte Organisation potentiellen Spendern die Absetzbarkeit von
Sonderausgaben ermöglichen. Die Schützen können sich insgesamt über einen sehr erfolgreichen Start ihrer, vor mehr als zwei Jahren gegründeten, Sozialkasse freuen. So konnten bereits 20.000 Euro gesammelt werden. Bei den bisherigen einzelnen Spendenaufrufen/ Hutsammlungen innerhalb der Vereine auf den dort stattfindenden Schützenfesten und Jahreshauptversammlungen, sowie auch auf den Bezirksfesten konnten die Verantwortlichen eine wachsende Spendenbereitschaft feststellen. Gründe dafür sind, der meist regionale Bezug, der nahezu ohne Verwaltungsaufwand stattfindende direkte Geldfluss, sowie die transparente Sicherstellung durch die verantwortlichen Schützen vor Ort.
In den zurückliegenden zwei Jahren wurden bereits sieben Spendenziele berücksichtigt und mit 12000€ bedacht.
Für das laufende Jahr werden zeitnah weitere 8000€ an folgende Empfänger übergeben: Jeweils 1000€ für eine „Feier für Alleinstehende Heiligabend Walburgahaus" , sowie die Malteser-Ortsgruppe in Werl. 2000€ für Franzi Meier aus Höingen, anlässlich ihres Entwicklungshilfeeinsatzes in Südafrika für die Non-Provit-Organisation-Trans-Cape. 2000€ für die Hedwig-Dransfeld-Schule mit Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung, sowie 2000€ für die Diakonie Ruhr Hellweg „Trauergruppe Sommerland“. Die Spenden werden in den kommenden Wochen den ausgewählten Empfängern überreicht.
Neue Spendenziele für 2021 zu konkretisieren, wird den verantwortlichen Organisatoren nicht schwerfallen. Bedingt durch die Coronakrise mit ihren Auswirkungen in Wirtschaft und Gesellschaft stehen wir erst am Anfang. Deshalb ist zu erwarten, dass in den kommenden Monaten und Jahren sich vielzählige sinnvolle Möglichkeiten eröffnen werden.
Zukünftig sollen die Veranstaltungen und Feste der einzelnen Bruderschaften und Vereine weiterhin eine gute Bühne für Spendenaktivitäten sein. Groß ist die Hoffnung, dass sich ab nun zusätzlich Spender, außerhalb des Dunstkreises der
Schützen, für diese Form der Spendenpraxis interessieren. Jedenfalls freuen sich die Schützen des Bezirkes Werl-Ense sehr über die Tatsache,mit diesem Angebot, eine weitere der Gemeinschaft dienende Aufgabe wie auch Herausforderung im hiesigen gesellschaftlichen Raum gefunden zu haben.
29.Mai.2020 Christoph Zeppenfeld
Vereine des Bezirkes Werl Ense engagieren sich seit 2018 mit wachsendem Erfolg bei ihrer Sozialkasse
Mit den Spenden dieses Jahres summieren sich die Spenden der Schützen des Bezirkes Werl-Ense nach nur drei Jahren auf nunmehr 20.000€.
Dieses positive Fazit kann der Bruderrat des über 7000 Mitglieder starken Verbandes in diesen Tagen ziehen.
Bei den zurückliegenden Zusammenkünften standen neben weiteren Themen auch die positiven Ergebnisse der seit 2018 bestehenden Sozialkasse, welche sich zu einer kleinen Erfolgsgeschichte entwickelt hat. Bei den einzelnen Spendenaufrufen/ Hutsammlungen innerhalb der Vereine auf den dort stattfindenden Schützenfesten und Jahreshauptversammlungen, sowie auch auf den Bezirksfesten können die Verantwortlichen eine wachsende Spendenbereitschaft feststellen. Gründe dafür sind, der meist regionale Bezug, der ohne große Verwaltungsaufwand stattfindende direkte Geldfluss, sowie die transparente Sicherstellung durch die verantwortlichen Schützen vor Ort. Mittlerweile wurden nach nur zwei Jahren sieben Spendenziele berücksichtigt und mit 12000€ bedacht. Im Einzelnen waren das im ablaufenden Jahr die Kinderhospiz Soest, Pater Joseph Kalladyil aus Welver –Scheidingen, welcher sich für die Flutopfer in Kerela(Indien) engagiert, sowie für die beiden DRK-Ortsgruppen in Werl und Ense.
Bei der zurückliegenden Herbstversammlung in Welver Scheidingen erzielten die Vorsitzenden eine klare Einigung über die neuen vom Sozialausschuss vorgeschlagenen Ziele für das Jahr 2020 und gaben somit grünes Licht für weitere 8000€ an folgende Empfänger:
Jeweils 1000€ für eine „Feier für Alleinstehende Heiligabend Walburgahaus" sowie die Malteser-Ortsgruppe in Werl.
2000€ für Franzi Meier aus Höingen, welche sich in einem Entwicklungshilfeeinsatz in Südafrika für die Non-Provit-Organisation-Trans-Cape befindet.
2000€ für die Hedwig-Dransfeld-Schule mit Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung.
2000€ für die Diakonie Ruhr Hellweg „Trauergruppe Sommerland“
Die Spenden werden in den kommenden Wochen und Monaten an die ausgewählten Empfänger übergeben. Die Verantwortlichen sehen für die zukünftige Planung noch erhebliches Steigerungspotential. Bisher beschränkten sich die Einnahmen auf Spendenaufrufe bei den eigenen Veranstaltungen. So soll für die Zukunft auch nach weiteren Wegen gesucht werden, um das soziale Engagement zu erweitern. Die oben genannten Gründe sprechen sehr dafür. So soll in Zukunft Privatpersonen, Firmen, Vereinen und anderen Institutionen diese Form des Spendenflusses ermöglicht werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Dachverband der 15 Vereine selber eingetragener Verein wird und somit dann selbständig Spendenquittungen ausstellen darf. Die Planungen dafür sind auf einem guten Weg und voraussichtlich wird die Öffentlichkeit in den nächsten Wochen über diese Möglichkeit weiter informiert. Die Schützen des Bezirkes Werl-Ense freuen sich sehr über die Tatsache, mit diesem Spendenangebot, eine neue Aufgabe wie auch Herausforderung im hiesigen gesellschaftlichen Raum gefunden zu haben.
Christoph Zeppenfeld
Mit Freude nahm Pastor Joseph Kaladayil von der Pfarrei St. Maria Welver eine Spende in Höhe von 2000 Euro für die von Überschwemmungen und Erdrutschen gebeutelte Bevölkerung in seinem Heimatland Indien entgegen. Der südindische Bundesstaat Kerela ist von der Katastrophe am schlimmsten betroffen. Dort sind viele Häuser verschüttet und zahlreiche Todesopfer zu beklagen.
Die Schützen aus dem Bezirk Werl-Ense mit Bezirksbundesmeister Heinz Weber, seinem Stellvertreter Heinz Stock und dem Verantwortlichen für die Sozialkasse, der Westönner Brudermeister Christoph Zeppenfeld, hatten sich vor der Scheidinger Schützenhalle verabredet, um dort die stattliche Summe zu übergeben.
Vor allem aus Hutsammlungen auf den Versammlungen der Bruderschaften und Sammlungen auf den Festen kam dieser Betrag auch zusammen, mit dem die Schützen Gutes tun möchten.
Auch einige Vertreter der Scheidinger St. Hubertus-Bruderschaft um ihren Brudermeister Johannes Plattfaut, waren zur Übergabe gekommen. Auch mit dabei waren zwei weitere Organisatoren der Sozialkasse, der Höinger Brudermeister Thomas Klebsattel, sowie der Brudermeister aus Süddinker Thomas Niermöller.
Der Bezirksverband Werl-Ense durfte in den vergangene Tagen wieder eine Spende aus der Sozialkasse in Höhe von 2.000 Euro an der Kinder- und Jugendhospiz Soest übergeben. Vielen Dank für Ihre Arbeit und Unterstützung.
Der Bezirksverband Werl-Ense durfte in den vergangene Tagen wieder eine Spende aus der Sozialkasse in Höhe von jeweils 1.000 Euro an das DRK Ense und DRK Werl übergeben. Vielen Dank für Ihre Arbeit und Unterstützung.